Feiste Bücher 38: Linus Giese

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Heute geht es um das Memoir „Ich bin Linus“,
Untertitel: „Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war.“ Der junge
Wahlberliner Blogger und Buchhändler Linus Giese erzählt darin, wie er sich selbst findet. Nimmt uns mit bei seinem Übergang von einem unglücklichen Menschen zum: trans Mann. Ein radikal ehrliches Buch, sich immer wieder vorsichtig vortastend und dennoch unerschrocken. Mit Momenten der Angst, weil ihm Hass für seine gefundene Freiheit im Netz und auch im Leben entgegenschlägt — und seiner Entscheidung dennoch sichtbar zu bleiben. Ein mutiges Buch, das uns alle freier machen kann.

Er betreibt schon lange einen wunderbaren literarischen Buchblog, auch auf Instagram. Guckt mal bei ihm vorbei und vor allem: Guckt das nächste Mal im Buchladen in sein Buch!

http://buzzaldrins.de

@buzzaldrinsblog

Ab November wird er im queer-feministischen Buchladen „She said“ in Berlin arbeiten.

„Ich
bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war“ von Linus Giese ist
als Paperback bei Rowohlt Polaris erschienen. Es hat 221 Seiten und kostet 15
Euro.

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