In den lakonischen (Wort-)Witz von Arezu Weitholz habe ich mich schon in ihrem melancholischen kleinen Reiseroman „Beinahe Alaska“ verliebt. Stilistisch knüpft sie mühelos an, wenn sie jetzt in „Hotel Paraíso“ Synchronsprecherin Frieda, um die 50, an die Algarve schickt, um ein Hotel zu hüten…
„Hotel Paraíso“ von Arezu Weitholz ist im mare-Verlag erschienen. Das Hardcover hat 176 Seiten und kostet 23 €
Das Porträt von mir, sozusagen im „Hotel Paraíso“, hat die wunderbare Fotografin Caren Detje (carendetje.de) gemacht.
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