Doris Dörries neues Buch ist vor allem eins: eine Einladung, über das eigene Leben nachzudenken und selbst zu schreiben. Nicht unbedingt für andere, sondern einfach für sich selbst. Dörrie, die seit 20 Jahren Kreatives Schreiben unterrichtet, teilt 50 Momentaufnahmen aus ihrem Alltag und verbindet sie mit konkreten Tipps, selbst ins Schreiben zu kommen. Alles, was man dafür braucht, sind ein Stift, ein Blatt Papier und zehn Minuten Zeit.
Sie hat mir im Interview für das Magazin Emotion gesagt: „Ich bin überzeugt, dass es hilfreich ist, sich über sich selbst Gedanken zu machen. Man begreift die Einzigartigkeit des eigenen Lebens und erkennt, dass man einen Blick auf die Welt hat, den sonst niemand so hat. Gleichzeitig spürt man, wie stark man mit allem verbunden ist.“
In dieser Folge lese ich euch einer ihrer Geschichten vor. Und sie kommt selbst auch zu Wort. Eines meiner Lieblingsbücher in diesem Jahr.
„Lesen Schreiben Atmen. Eine Einladung zum Schreiben“ von Doris Dörrie ist bei Diogenes erschienen und kostet 18 Euro.
Ich freue mich über Feedback. Und wenn euch „Feiste Bücher“ gefällt, wäre es toll, wenn ihr es weitersagt.
Guckt gern auch mal bei Instagram unter Feiste.Buecher vorbei, da stelle ich gelegentlich weitere Bücher vor und in EMOTION sowieso.
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