Feiste Bücher 19: Markus Orths

Der Surrealist Max Ernst war einer der großen Künstler des 20. Jahrhunderts. In seiner  Romanbiografie „Max“ nimmt Markus Orths
uns mit auf eine Reise in die Welt der Kunst im 20. Jahrhundert, eine
Reise durch die Geschichte des Jahrhunderts. Dabei erzählt er Max Ernsts
Geschichte im Spiegel der sechs wichtigen Frauen im Leben des berühmten Malers und Bildhauers. Und jede dieser Frauen hätte ihre eigene Biografie
verdient!

Ein wunderbares, bereicherndes Buch, das ich 2017 gelesen habe. Gerade waren mein Freund und der
Mann meiner Kollegin Andrea so begeistert davon, dass ich dachte, das stelle ich euch jetzt hier noch vor.

Weil
mich ein richtig fieses Erkältungsvirus gepackt hatte, gab es vergangene Woche nur einen Teaser, aber heute bekommt ihr wieder eine richtige Episode. Denn das Buch ist es wert, ausführlicher vorgestellt zu werden.

Wenn ihr in
der Buchhandlung eures Vertrauens reinlesen möchtet, schlage ich vor, nicht mit dem Prolog zu beginnen: Fangt auf Seite 21 an. Oder auf Seite 170. Für mich eines der
Bücher, die immer besser werden, je tiefer man drinsteckt.

Max von Markus Orths ist 2017 als
Hardcover bei Hanser erschienen, es hat 576 Seiten und kostet 24 Euro.

Und
wenn ihr Lust habt, zu lesen, wie „Feiste Bücher“ entsteht und
Podcasten geht, könnt ihr das noch bis zum 1. Januar 2020, in der neuen
Ausgabe des EMOTION-Magazins lesen. Solange ist die Ausgabe im Handel.

Über Feedback freue ich mich auf Insta oder per Mail an: FeisteBuecher@gmx.de

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2 Gedanken zu „Feiste Bücher 19: Markus Orths

  1. Toll gemacht liebe Silvi! Durch Carmen‘s Einladung zur Hausparty morgen bin ich drauf gestoßen. Um „Max“ schleiche ich schon eine Weile drumherum, jetzt bin ich restlos überzeugt. Dankeschön! Liebe Grüße Michaela

    1. Liebe Michaela, ich trau mich kaum, es zu sagen, aber ich bin erst durch den Hinweis unseres Freundes, jetzt nach zwei Jahren darauf gekommen, dass es hier einen automatischen Blog gibt. Unfassbar;-) Den „Max“ fand ich wirklich sehr gut, auch wenn der Einstieg ein kleines bissel holperte! Ich muss mich endlich mal an euren geliebten Murakami begeben! Liebe Grüße, Silvi

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