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„Unsere Anarchistischen Herzen“, das wunderbare Romandebüt von
Lisa Krusche, erzählt von zwei jungen Frauen: Charles – die personifizierte Verantwortung,
denn ihre Künstler-cum-kreative-Drogen-Eltern brauchen wen, der auf sie
aufpasst. Und Gwen – wohlstandsverwahrlost,
was niemand besser wüsste als sie selbst, weshalb sie sich in
selbstzerstörerische Aktionen flüchtet. Das liest sich, als zöge
„Tschick“ in Helene Hegemanns „Bungalow“, nur
ohne Nostalgie und Mega-Dystopie. Und ruft: Film! Wobei – Krusche erzählt so klar und poetisch, dass mein Kopf eh voller Bilder ist.
Krusche, Jg. 1990, war schon vor dem Debüt eine
ausgezeichnete Autorin. 2020 hat sie in
Klagenfurt beim Bachmann-Preis mit ihrem Text „Für bestimmte Welten kämpfen und
gegen andere“ den Deutschlandfunk-Kultur-Preis gewonnen:
https://bachmannpreis.orf.at/stories/3047323/
„Unsere Anarchistischen Herzen“ von
Lisa Krusche ist bei S. Fischer erschienen. Das Hardcover hat 448 Seiten und
kostet 23 Euro.
Hier gibt es einen Link zur Leseprobe,
da könnt ihr satte 46 Seiten anlesen, und wenn es euch geht, wie mir, wollt ihr
dann auch die restlichen 402 lesen:
https://www.book2look.com/book/9783103970517
Und das sind die beiden YouTube-Links:
Gespräch mit Lesung: https://youtu.be/yVhZeEBDA7w
Achtung: Die ersten 5:40 Minuten sind nur das Startbild,
aber dann geht was los.
Und hier der Link zum Autorinnen-Gespräch heute Abend, am
11. Mai, das Die Zeit veranstaltet:
https://verlag.zeit.de/freunde/ausblick/live-video/autorinnengespraech-ueber-herkunft-und-identitaet/
Ich freue mich über den Austausch mit
euch bei Instagram oder per Mail an FeisteBuecher@gmx.de Es freut
mich, wenn ihr den Podcast abonniert und ihn mit Likes und Sternchen
unterstützt und das Beste ist, wenn ihr anderen davon erzählt!