• Feiste Bücher

    Feiste Bücher 56: Vorgelesen: Ana Schnabl

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    Boris will
    seine Freundin Hana seinen Eltern vorstellen, einem einschüchternden Juristen-Paar.
    Alles läuft bei diesem Treffen anders als erwartet. Eine emotionale Tour de
    Force – und eine lakonische Farce mit viel Sinn fürs Menschliche… Die
    Kurzgeschichte „Pinot Gris“ ist in der Erzählungssammlung „Grün, wie ich dich
    liebe, Grün“ erschienen, dem literarischen Debüt der jungen slowenischen Autorin
    Ana Schnabl.

    „Grün, wie
    ich dich liebe, Grün“ von Ana Schnabl ist 2020 im Folio-Verlag erschienen. Klaus Detlef
    Olof hat die zehn Erzählungen aus dem Slowenischen übersetzt. Das Buch hat 176
    Seiten und kostet 20 Euro.

    Vielen
    Dank an den Verlag für die Genehmigung, die Geschichte einzulesen.

    Nächsten Dienstag gibt
    es dann wieder eine klassische Folge „Feiste Bücher“. Es wird um ein sehr
    bewegendes niederländisches Romandebüt gehen. Wenn ihr Lust habt, euch mit mir
    auszutauschen, geht das am besten bei Instagram oder auch per Mail an FeisteBuecher@gmx.de. Und es wäre toll,
    wenn ihr „Feiste Bücher“ bei euren Podcatchern abonnieren könntet,
    denn das hilft mir, wahrgenommen zu werden.

    Feiste Bücher 55: Lisa Krusche

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    „Unsere Anarchistischen Herzen“, das wunderbare Romandebüt von
    Lisa Krusche, erzählt von zwei jungen Frauen:
    Charles – die personifizierte Verantwortung,
    denn ihre Künstler-cum-kreative-Drogen-Eltern
    brauchen wen, der auf sie
    aufpasst. Und Gwen – wohlstandsverwahrlost,
    was niemand besser wüsste als sie selbst, weshalb sie sich in
    selbstzerstörerische Aktionen flüchtet. Das liest
    sich, als zöge
    „Tschick“ in Helene Hegemanns „Bungalow“, nur
    ohne Nostalgie und Mega-
    Dystopie. Und ruft: Film! Wobei – Krusche erzählt so klar und poetisch, dass mein Kopf eh voller Bilder ist.

    Krusche, Jg. 1990, war schon vor dem Debüt eine
    ausgezeichnete Autorin. 2020 hat sie in
    Klagenfurt beim Bachmann-Preis mit ihrem Text „Für bestimmte Welten kämpfen und
    gegen andere“ den Deutschlandfunk-Kultur-Preis gewonnen:

    https://bachmannpreis.orf.at/stories/3047323/

    „Unsere Anarchistischen Herzen“ von
    Lisa Krusche ist bei S. Fischer erschienen. Das Hardcover hat 448 Seiten und
    kostet 23 Euro.

    Hier gibt es einen Link zur Leseprobe,
    da könnt ihr satte 46 Seiten anlesen, und wenn es euch geht, wie mir, wollt ihr
    dann auch die restlichen 402 lesen:

    https://www.book2look.com/book/9783103970517

    Und das sind die beiden YouTube-Links:

    Gespräch mit Lesung: https://youtu.be/yVhZeEBDA7w

    Achtung: Die ersten 5:40 Minuten sind nur das Startbild,
    aber dann geht was los.

    Und hier der Link zum Autorinnen-Gespräch heute Abend, am
    11. Mai, das Die Zeit veranstaltet:

    https://verlag.zeit.de/freunde/ausblick/live-video/autorinnengespraech-ueber-herkunft-und-identitaet/

    Ich freue mich über den Austausch mit
    euch bei Instagram oder per Mail an
    FeisteBuecher@gmx.de Es freut
    mich, wenn ihr den Podcast abonniert und ihn mit Likes und Sternchen
    unterstützt und das Beste ist, wenn ihr anderen davon erzählt!

    Feiste Bücher 54: Anika Landsteiner

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    Große Liebe für dieses Buch! Mit
    diesem Gefühl habe

    ich Anika Landsteiners Roman zugeklappt
    . Ein intimes Schwesternporträt. Über Unausgesprochenes und Unwiederbringliches. Über Trauer, Liebe und Verbundenheit. Aufwühlend und rundum lebensbejahend.

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    „So wie du mich kennst“ von Anika
    Landsteiner erscheint am 28. April bei Krüger. Das Paperback hat 384 Seiten und
    kostet 16,99 Euro. Zu dem Buch gibt es eine Playlist bei Spotify, die
    mitnimmt nach New York und in das Gefühl des Buchs.

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    Feiste Bücher 53: Vorgelesen Maggie O’Farrell

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    Feiste Bücher Vorgelesen: „Lunge“, eine autobiografische
    Geschichte von Maggie O’Farrell, aus dem Geschichtenband „Ich bin, ich bin, ich
    bin“.

    Ein- bis zweimal im Jahr kommt die nordirische Autorin Maggie
    O’Farrell in die Nähe des Todes. Ihre mittlere Tochter leidet unter einer so
    ausgeprägten Allergie, dass es ausreichen kann, neben jemandem zu sitzen, der
    Müsli mit Nüssen gefrühstückt hat – und es droht ein anaphylaktischer Schock.
    Es mag makaber klingen, aber bei aller Angst ist vielleicht niemand so gut auf
    dieses Vorbeischrammen am Tod vorbereitet wie O’Farrell, denn sie hat selbst
    mehr als eine lebensbedrohliche Situation erlebt.

    Um ihrer Tochter zu zeigen, dass man überleben kann, hat die in
    jedem Sinn ausgezeichnete Autorin 17 autobiografische Geschichten aufgeschrieben,
    darunter auch die ihrer Tochter.

    Beim Lesen habe ich mehr als einmal den Atem angehalten. Nicht
    etwa, weil O’Farrell so dramatisch würde, im Gegenteil, oft nehmen die
    Geschichten ganz beiläufig eine existenzielle Wendung. Etwa als sie als 16-Jährige
    aus Teenager-Überdruss eine Mutprobe eingeht. Diese Geschichte lese ich heute
    vor.

    „Ich bin, ich bin, ich
    bin“ von Maggie O’Farrell ist im Piper-Verlag erschienen. Sabine Roth hat die
    Geschichten aus dem Englischen übersetzt. Es gibt inzwischen eine
    Taschenbuch-Ausgabe, die hat 256 Seiten und kostet 11 Euro.

    Das gleichnamige
    Hörbuch ist bei Tacheles! Roof Music erschienen, Sprecherin Maria Simon. Das
    Hörbuch kostet 13,99 €.

    Danke für eure Gratulationen
    zum Podcast-Geburtstag. Die Gewinner*innen der zehn Bücher sind benachrichtigt.
    Ich freue mich über den Austausch mit euch bei Instagram oder per Mail an
    FeisteBuecher@gmx.de Wenn ihr den Podcast
    abonniert, ihn likt oder Sternchen gebt, hilft mir das, wahrgenommen zu werden.
    Und das Beste ist natürlich, wenn ihr anderen davon erzählt!

    Feiste Bücher 52: Daniel Speck „Piccola Sicilia“

    Piccola Sicilia – so hieß einst das Hafenviertel in Tunis, in dem Muslime, Juden und Christen friedlich nebeneinander lebten, bis im Zweiten Weltkrieg die Nazis die Kontrolle der Stadt übernahmen. Hier siedelt Daniel Speck seinen großen Familienroman „Piccola Sicilia“ an, in dem das Schicksal der Jüdin Yasmina, des Pianisten Victor und des jungen Wehrmachtsoldatens Moritz für immer miteinander verwoben werden.

    Gerade ist die Fortsetzung „Jaffa Road“ erschienen, die sich als Stand-alone lesen lässt. Wobei ich euch empfehle: Fangt mit „Piccola Sicilia“ an!

    „Piccola Sicilia“ von Daniel Speck gibt es inzwischen als Fischer-Taschenbuch. Es hat 620 Seiten und kostet 11 €. Die ebenso lesenswerte Fortsetzung „Jaffa Road“ ist gerade als Paperback im Fischer-Verlag erschienen und kostet 16,99 €.

    Und vielleicht habt ihr es schon in der letzten Folge gehört: Zum Zweijährigen von „Feiste Bücher“ möchte ich zehn Bücher verschenken. Schickt mir einfach bis zum 17. April 2021 eine Mail mit eurem Buchwunsch an FeisteBuecher@gmx.de oder schreibt mit bei Insta unter den Post zu Folge 51, „Die Anderen“ welches Buch, das ich hier oder in meinem Insta-Feed vorgestellt habe, ihr gewinnen möchtet. Viel Glück!

    Und hier die versprochenen Links zu „Jaffa Road“:

    https://www.youtube.com/watch?v=c43ts1U6Zjw

    https://www.sueddeutsche.de/muenchen/literatur-der-familienpuzzler-1.5246662