• Feiste Bücher

    Feiste Bücher 25: Antje Joel, Teil 2

    114.393 Frauen sind 2018 Opfer von Partnerschaftsgewalt geworden, sagt die Statistik des Bundeskriminalamts. 122 Frauen sind
    im selben Jahr von ihren Partnern oder Ex-Partnern getötet worden. Wir müssen endlich fragen, was Männer zu Tätern macht, fordert
    Antje Joel in ihrem Buch „Prügel. Eine ganz gewöhnliche Geschichte häuslicher Gewalt“. Und darum geht es im zweiten Teil der Doppel-Folge „Feiste Bücher“: die Täter, toxische Männlichkeit und wie wir als Gesellschaft damit umgehen.

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    In der ersten Folge erzähle ich euch etwas zu den Hindergründen des Buchs, das zur Hälfte autobiografisch ist und zur Hälfte Sachbuch.

    Ich hoffe, dass sich möglichst viele an dieses Buch rantrauen.

    Und ich möchte euch ein sehr, sehr gutes Radio-Gespräch ans Herz legen, in dem neben Antje Joel die Soziologin Dr. Monika Schröttle, Leiterin der Forschungsstelle „Geschlecht, Gewalt, Menschenrechte“ an der Universität Erlangen-Nürnberg, zu Gast war, und Anja Steingen, Psychologin, die im Bereich Gewaltprävention der Arbeiterwohlfahrt Köln arbeitet.

    https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/SWR2-Forum-Tatort-Ehe-Wie-bekaempft-man-haeusliche-Gewalt,swr2-forum-2020-02-05-100.html


    Wie ich zu diesem Thema gekommen bin? Joel hat für EMOTION, das Magazin, für das ich arbeite, ihre Geschichte erzählt: „Ich bin jede dritte Frau.“ In der Ausgabe 3/20, die bis zum 3. März im Handel ist. Die Geschichte findet ihr auch online. Dort laden wir auch Frauen ein, uns ihre Geschichte zu erzählen, gern auch anonym.

    Hier findet ihr die Links:

    https://www.emotion.de/leben-arbeit/gesellschaft/antje-joel-haeusliche-gewalt

    https://www.emotion.de/ich-bin-jede-dritte-frau

     „Prügel“ von Antje Joel ist als Taschenbuch bei Rowohlt erschienen. Es hat 336 Seiten und kostet 12 Euro.

    Wenn euch der Podcast gefällt, freu ich mich, wenn ihr ihn abonniert und anderen davon erzählt. Feedback, Anregungen und Likes sind sehr willkommen. Gern per Mail an FeisteBuecher@gmx.de oder auf Instagram.

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    Feiste Bücher 25: Antje Joel, Teil 2

    114.393 Frauen sind 2018 Opfer von Partnerschaftsgewalt geworden, sagt die Statistik des Bundeskriminalamts. 122 Frauen sind
    im selben Jahr von ihren Partnern oder Ex-Partnern getötet worden. Wir müssen endlich fragen, was Männer zu Tätern macht, fordert
    Antje Joel in ihrem Buch „Prügel. Eine ganz gewöhnliche Geschichte häuslicher Gewalt“. Und darum geht es im zweiten Teil der Doppel-Folge „Feiste Bücher“: die Täter, toxische Männlichkeit und wie wir als Gesellschaft damit umgehen.

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    In der ersten Folge erzähle ich euch etwas zu den Hindergründen des Buchs, das zur Hälfte autobiografisch ist und zur Hälfte Sachbuch.

    Ich hoffe, dass sich möglichst viele an dieses Buch rantrauen.

    Und ich möchte euch ein sehr, sehr gutes Radio-Gespräch ans Herz legen, in dem neben Antje Joel die Soziologin Dr. Monika Schröttle, Leiterin der Forschungsstelle „Geschlecht, Gewalt, Menschenrechte“ an der Universität Erlangen-Nürnberg, zu Gast war, und Anja Steingen, Psychologin, die im Bereich Gewaltprävention der Arbeiterwohlfahrt Köln arbeitet.

    https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/SWR2-Forum-Tatort-Ehe-Wie-bekaempft-man-haeusliche-Gewalt,swr2-forum-2020-02-05-100.html


    Wie ich zu diesem Thema gekommen bin? Joel hat für EMOTION, das Magazin, für das ich arbeite, ihre Geschichte erzählt: „Ich bin jede dritte Frau.“ In der Ausgabe 3/20, die bis zum 3. März im Handel ist. Die Geschichte findet ihr auch online. Dort laden wir auch Frauen ein, uns ihre Geschichte zu erzählen, gern auch anonym.

    Hier findet ihr die Links:

    https://www.emotion.de/leben-arbeit/gesellschaft/antje-joel-haeusliche-gewalt

    https://www.emotion.de/ich-bin-jede-dritte-frau

     „Prügel“ von Antje Joel ist als Taschenbuch bei Rowohlt erschienen. Es hat 336 Seiten und kostet 12 Euro.

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    Feiste Bücher 24: Antje Joel, Teil 1

    Antje Joels Buch „Prügel“ hat mich so mitgerissen, dass das, was eigentlich nur ein Teaser werden sollte, nun Teil 1 einer Doppel-Episode ist. Ihr Buch über häusliche Gewalt ist zur Hälfte autobiografisch und zur Hälfte ein Sachbuch, mit so spannenden wie erschütternden Zahlen und Fakten. Jede dritte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal im Leben Gewalt in einer Beziehung. Das sind allein bei uns mehr als 12 Millionen Frauen ab 15 Jahren.

    Antje Joel ist eine von ihnen. Und für mich ist sie mit ihrem Buch über Gewalt jemand wie Greta Thunberg: Die Journalistin macht mutig auf ein großes Problem aufmerksam, das wir allzu gern als individuelles „Paarproblem“ abtun. Aber selten war das Private politischer als bei dieser Frage. Ich habe durch dieses Buch zum ersten Mal verstanden haben, dass diese Gewalt sich nicht damit lösen lässt, indem die Frau „einfach“ geht. Tatsächlich kann es den Tod bedeuten, wenn sie geht.

    Die Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem, und das können wir nur gemeinsam lösen und dafür müssen wir hingucken, um es besser zu verstehen. Aber vor allem, sagt Joel, müssten wir weg von der Frage, die oft eher Vorwurf ist: „Aber warum bleibt sie denn bei dem?“ hin zu den großen Fragen: „Was ist mit diesen Männern los? Und: Was läuft in unserer Gesellschaft schief, dass wir diese Gewalt dulden? Ich hoffe, dass sich möglichst viele an dieses Buch rantrauen.

    Wie ich dazu gekommen bin? Joel hat für EMOTION,
    das Magazin, für das ich arbeite,
    ihre Geschichte erzählt: „Ich bin jede dritte Frau.“ In der Ausgabe 3/20, die bis zum 3. März im Handel
    ist. Die Geschichte findet ihr auch online. Dort
    laden wir auch Frauen ein, uns ihre Geschichte zu erzählen, gern auch anonym.

    Hier findet ihr die Links:

    https://www.emotion.de/leben-arbeit/gesellschaft/antje-joel-haeusliche-gewalt

    https://www.emotion.de/ich-bin-jede-dritte-frau

     „Prügel“ von
    Antje Joel ist als Taschenbuch bei Rowohlt erschienen
    . Es hat 336 Seiten und kostet 12 Euro.

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    Feiste Bücher 24: Antje Joel, Teil 1

    Antje Joels Buch „Prügel“ hat mich so mitgerissen, dass das, was eigentlich nur ein Teaser werden sollte, nun Teil 1 einer Doppel-Episode ist. Ihr Buch über häusliche Gewalt ist zur Hälfte autobiografisch und zur Hälfte ein Sachbuch, mit so spannenden wie erschütternden Zahlen und Fakten. Jede dritte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal im Leben Gewalt in einer Beziehung. Das sind allein bei uns mehr als 12 Millionen Frauen ab 15 Jahren.

    Antje Joel ist eine von ihnen. Und für mich ist sie mit ihrem Buch über Gewalt jemand wie Greta Thunberg: Die Journalistin macht mutig auf ein großes Problem aufmerksam, das wir allzu gern als individuelles „Paarproblem“ abtun. Aber selten war das Private politischer als bei dieser Frage. Ich habe durch dieses Buch zum ersten Mal verstanden haben, dass diese Gewalt sich nicht damit lösen lässt, indem die Frau „einfach“ geht. Tatsächlich kann es den Tod bedeuten, wenn sie geht.

    Die Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem, und das können wir nur gemeinsam lösen und dafür müssen wir hingucken, um es besser zu verstehen. Aber vor allem, sagt Joel, müssten wir weg von der Frage, die oft eher Vorwurf ist: „Aber warum bleibt sie denn bei dem?“ hin zu den großen Fragen: „Was ist mit diesen Männern los? Und: Was läuft in unserer Gesellschaft schief, dass wir diese Gewalt dulden? Ich hoffe, dass sich möglichst viele an dieses Buch rantrauen.

    Wie ich dazu gekommen bin? Joel hat für EMOTION,
    das Magazin, für das ich arbeite,
    ihre Geschichte erzählt: „Ich bin jede dritte Frau.“ In der Ausgabe 3/20, die bis zum 3. März im Handel
    ist. Die Geschichte findet ihr auch online. Dort
    laden wir auch Frauen ein, uns ihre Geschichte zu erzählen, gern auch anonym.

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     „Prügel“ von
    Antje Joel ist als Taschenbuch bei Rowohlt erschienen
    . Es hat 336 Seiten und kostet 12 Euro.

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    Feiste Bücher 23: Jami Attenberg

    Andrea ist New Yorkerin, sie ist Single — und die Anti-Heldin in Jami Attenbergs sechstem Roman „Nicht mein Ding“. Anfangs habe ich Andrea gefühlt auf jeder Seite fragen wollen: Warum tust du dir das an? Die faden Affären, die allein geleerten Flaschen Wein… Zumal Andrea, die die meiste Zeit des Buchs in ihren 30ern ist, das alles selbst weiß: Denn sie ist klug, sie ist schlagfertig, empfindsam und ihre Neurosen haben New Yorker Glam, weil in der Über-Stadt alles cool ist, selbst wenn man seine Möbel auf den Sperrmüll zusammensuchen muss. In Rückblenden schält Jami Attenberg Schicht um Schicht Andreas Verletzungen frei, einer (Single)Frau unserer Zeit, einer Schwester im Geiste von Phoebe Waller-Bridges Fleabag. Sehr mein Ding!

    „Nicht mein Ding“ von Jami Attenberg erscheint am 4. Februar 2020 als Hardcover
    bei Schöffling & Co. Barbara Christ hat es aus dem Englischen übersetzt. Es hat 224 Seiten und kostet 22 Euro.

    Wenn
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    .

    Und hier der versprochene Link zum Google Talk mit Jami Attenberg:
    https://www.youtube.com/watch?v=sDmKSGWy50M

    Das andere Buch, sehr (!) lesenswerte Buch, das ich erwähne, ist ein wiederentdeckter Klassiker, der ursprünglich 1965 erschienen ist:

    „Stoner“ von John Williams, als Taschenbuch bei dtv erschienen. Bernhard Robben hat es aus dem Englischen übersetzt, es kostet 10,90 Euro.

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