Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:“Normale Tabelle“;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:““;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:“Calibri“,“sans-serif“;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-bidi-font-family:“Times New Roman“;
mso-bidi-theme-font:minor-bidi;
mso-fareast-language:EN-US;}
Untertitel: „Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war.“ Der junge
Wahlberliner Blogger und Buchhändler Linus Giese erzählt darin, wie er sich selbst findet. Nimmt uns mit bei seinem Übergang von einem unglücklichen Menschen zum: trans Mann. Ein radikal ehrliches Buch, sich immer wieder vorsichtig vortastend und dennoch unerschrocken. Mit Momenten der Angst, weil ihm Hass für seine gefundene Freiheit im Netz und auch im Leben entgegenschlägt — und seiner Entscheidung dennoch sichtbar zu bleiben. Ein mutiges Buch, das uns alle freier machen kann.
„Ich
bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war“ von Linus Giese ist
als Paperback bei Rowohlt Polaris erschienen. Es hat 221 Seiten und kostet 15
Euro.