Feiste Bücher 41: Rafael Horzon

Das neue Buch von Rafael Horzon heißt „Das Neue Buch“. Eigentlich changiert das Cover silbern — und auf Fotos dann auf 1001 Art. Ein Buch über Freundschaft, Liebe, Tod und Sinnkrisen. Darüber wie man sich neu erfindet und sich gleichzeitig treu bleibt. Das Alles garniert mit jeder Menge echtem Hipsterpersonal aus der Hauptstadt. Außerdem geht es ums Schreiben und Aufschieberitis. Und es gibt eine Reihe schöne Filmreferenzen, vielleicht erkennt ihr die in der vorgelesenen Passage. Das Ganze schwankt dabei zwischen völlig irre und irre lustig.

Ohne zwei, drei blöde Provokationen wäre es noch besser.
Achtung: Das ist ein Buch, das ihr nicht nach dem Hören bestellen solltet — ich bin ja eh für #kauflokal –, lest unbedingt ein paar Seiten an, denn vielleicht kommt ihr zu dem Ergebnis: Das Einzige, was hier irre ist, bin ich.

„Das Neue Buch“ von Rafael Horzon ist als Paperback bei Suhrkamp Nova erschienen. Es hat 298 Seiten, einige Fotos und eine Doppelseite überschrieben: Raum für Notizen.

Video als zusätzliche Entscheidungshilfe zum Song „Me, My Shelf, and I“, damit ihr hinterher nicht sagt, ich hätte euch nicht gewarnt. Da singt wirklich Peaches und im Video ist Rafael Horzon als „Me“ und „and I“ zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=ZJ-60g0nOgg

Auch seine Eigenwerbung für Das Neue Buch auf Insta ist einen Blick wert: @rafael_horzon

Und hier noch zwei Links zu…

Carl Jakob Haupt
http://dandydiary.de/

Philip Mollenkott. Ob es ihn nun gibt oder nicht? Ist vielleicht wie mit Bielefeld.
https://www.bookberlyn.com/booking/philip-mollenkott/

Den Buchblog-Award #bubla20 hat mir übrigens Tino vom @Literaturpalast vor der Nase weggeschnappt. Das heißt, ich belatscher euch damit ein ganzes Jahr nicht weiter. Aber wenn euch Feiste Bücher gefällt, solltet ihr mich natürlich unbedingt weiter empfehlen.

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