• Feiste Bücher

    Feiste Bücher 50: Vorgelesen Danielle McLaughlin

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    Zum zweiten
    Geburtstag von „Feiste Bücher“ gibt es ein neues Format für euch. In Zukunft
    werde ich euch hier, neben den normalen Folgen, immer mal wieder eine
    Kurzgeschichte vorlesen, ohne große Erklärungen drumherum: Literatur pur. Für
    den Auftakt von „Feiste Bücher – vorgelesen“ habe ich eine Geschichte der
    irischen Erzählerin Danielle McLaughlin ausgewählt: „Ein anderes Land“. Eine
    junge Frau fährt mit ihrem Freund aus Dublin zum ersten Mal in seine Heimat an
    die nordirische Küste und entdeckt unbekannte Seiten an ihm…

    Viel Spaß!

    „Dinosaurier auf
    anderen Planeten“ von Danielle McLaughlin ist bei Luchterhand erschienen.
    Silvia Morawetz hat die 256 Seiten aus dem irischen Englisch übersetzt. Das
    Hardcover kostet 20 €.

    Auf eure Rückmeldungen zu „Feiste Bücher – vorgelesen“
    wäre ich sehr gespannt. Schreibt mir bei Instagram oder eine Mail an FeisteBuecher@gmx.de.
    Über Sternchen und Likes freue ich mich, weil eure Bewertungen dem Podcast
    guttun, und wenn ihr „Feiste Bücher“ abonniert, bekommt ihr auch immer mit,
    sobald es was Neues gibt.

     

    Feiste Bücher 49: Mithu Sanyal

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    „Jedes Mal, wenn du einen rassistischen Gedanken
    denkst, tötet Gott ein Kätzchen. Aber keine Sorge: Es ist keine deutsche
    Katze!“ Das schreibt Nivedita in ihrem Blog „Identitti“ – und so heißt auch
    Mithus Sanyals Debütroman, dessen Hauptfigur Nivedita ist. Sie studiert in
    Düsseldorf bei der charismatischen Professorin Saraswati Intercultural Studies
    und Postkoloniale Theorie. Wenig anderes wird gerade so hitzig diskutiert wie
    Fragen zur Identität(spolitik). Der kontroverse Rundumblick, den die Kulturwissenschaftlerin
    Sanyal auf dieser Grundlage hier wagt, ist brillant. Ein Buch, das verändern
    kann, wie wir die Welt sehen!

    Termine mit Mithu Sanyal:
    16.2., ab 19 Uhr, auf Instagram unter @hanserliteratur
    https://www.hanser-literaturverlage.de/veranstaltungen?authorname=Mithu+M.+Sanyal

    Ihr Buch:  „Vulva. Die Enthüllung des
    unsichtbaren Geschlechts“
    https://www.wagenbach.de/buecher/titel/267-vulva.htmlDr. Mithu Sanyal im

    Gespräch mit Mithu Sanyal zum Thema Vergewaltigung
    Aspekte eines Verbrechens:
    https://www.youtube.com/watch?v=kvn2QNqLAQ4&t=27s

    Das erwähnte Hay Festival findet auch dieses Jahr
    wieder statt:
    http://www.hayfestival.com/home

    Kwame Anthony Appia ist Professor für Recht und Philosophie an der NYU über
    Identität (auf Englisch)
    https://www.youtube.com/watch?v=6GlvS8m3A10&t=43s

    „Identitti“ von Mithu Sanyal ist als Hardcover bei Hanser erschienen. Es
    hat 432 Seiten und kostet 22 €. Sanyal ergänzt jede Menge Quellen und eine
    Liste mit weiterführender Literatur. Wenn euch Feiste Bücher gefällt, sagt es
    bitte weiter.

    Wenn ihr Lust habt, euch mit mir auszutauschen, geht das am besten bei
    Instagram, oder ihr schickt mir eine Mail an FeisteBuecher@gmx.de

     

    Feiste Bücher 49: Mithu Sanyal

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    „Das Phantasma race …steckt in unseren Köpfen und Körpern und Seelen, ist so vehement Teil unseres gemeinsamen gesellschaftlichen Selbstverständnisses und staatlichen Handelns, das genau das nottut, was Saraswati Decolonizing nennen würde“, schreibt Mithu Sanyal im Nachwort ihres Debütromans, der für mich DAS Buch zu unserer Zeit! Wenig anderes wird gerade so hitzig
    diskutiert wie Fragen zur Identität(spolitik). Und die Kulturwissenschaftlerin
    Sanyal wirft sich mitten in den Diskurs.

    Worum es konkret geht? Nivedita,
    die den Blog „Identitti“ betreibt, studiert Postcolonial Theory in Düsseldorf bei
    Saraswati; die Professorin mit indischen Wurzeln ist ein akademischer Star. Dann geschieht das Unfassbare: In den sozialen Medien verbreitet
    sich, Saraswati habe gar keine indischen Wurzeln, sondern sei weiß…  Der
    kontroverse Rundumblick, den Sanyal auf dieser Grundlage hier wagt, ist brillant. Ein Buch, das verändern kann, wie wir die
    Welt sehen!

    Termine mit Mithu Sanyal:
    16.2., ab 19 Uhr, auf Instagram unter @hanserliteratur

    https://www.hanser-literaturverlage.de/veranstaltungen?authorname=Mithu+M.+Sanyal

    Ihr Buch:  „Vulva. Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts“
    https://www.wagenbach.de/buecher/titel/267-vulva.htmlDr. Mithu Sanyal
    im

    Gespräch mit Mithu Sanyal zum Thema Vergewaltigung Aspekte eines Verbrechens:
    https://www.youtube.com/watch?v=kvn2QNqLAQ4&t=27s

    Das erwähnte Hay Festival findet auch dieses Jahr wieder statt:
    http://www.hayfestival.com/home

    Kwame Anthony
    Appia ist Professor für Recht und Philosophie an der NYU über Identität (auf Englisch)
    https://www.youtube.com/watch?v=6GlvS8m3A10&t=43s

    „Identitti“ von Mithu Sanyal ist als
    Hardcover bei Hanser erschienen. Es hat 432 Seiten und kostet 22 €. Sanyal ergänzt jede Menge Quellen und eine Liste mit weiterführender Literatur.

    Wenn
    euch Feiste Bücher gefällt, sagt es bitte weiter.

    Wenn ihr Lust habt, euch mit
    mir auszutauschen, geht das am besten bei Instagram, oder ihr schickt mir eine
    Mail an FeisteBuecher@gmx.de

    Feiste Bücher 48: Tove Ditlevsen

    Tove
    Ditlevsen und ihre Kopenhagen-Trilogie sind die aufregendste Wiederentdeckung
    dieses Bücherfrühlings. Ditlevsen, 1917 ins sozialistische Arbeitermilieu hineingeboren,
    war bereits mit Anfang 20 ein Star der dänischen Literaturszene. Die drei
    schmalen autobiografischen Bände, erstveröffentlicht 1967 und 1971, nehmen mit
    in die jungen Jahre der Dichterin, die hier ihre absolute Begabung für Prosa
    zeigt. Die junge Tove bei ihrer Ich-Werdung zu begleiten, mitzuerleben, wie sie
    ihren Unsicherheiten entwächst und eine freigeistige junge Frau wird, ist (auch
    sprachlich) ein Glück – sogar wenn ihr Leben in „Abhängigkeit“ eine
    atemstockend schmerzliche Wendung nimmt.

    Die
    Kopenhagen-Trilogie mit den Titeln „Kindheit“, „Jugend“ und „Abhängigkeit“ von
    Tove Ditlevsen erscheinen als Hardcover im Aufbau-Verlag. Ursel Alleinstein hat
    die Trilogie aus dem Dänischen übersetzt und auch ein vertiefendes Nachwort zu
    Teil 1 verfasst. Der erste Band ist bereits erschienen, zwei und drei kommen am
    15.2. heraus und kosten jeweils 18 €.

    Nicht ganz billig, bei drei so
    schmalen Bänden. Vielleicht wünscht ihr es euch als Anschaffung bei eurer
    Bibliothek vor Ort.

    Und hier noch
    zwei Links, der Artikel im New Yorker zur Trilogie:

    https://www.newyorker.com/magazine/2021/02/15/tove-ditlevsens-art-of-estrangement

    Und in der New York Times gab es 2015
    einen guten Artikel zur Wiederentdeckung von Lucia Berlin. Der Autor heißt John
    Williams, ist aber nicht der ebenfalls erwähnte Autor von „Stoner“.
    Sowohl Berlin als auch Williams‘ Stoner kann ich euch ebenfalls sehr empfehlen.

    https://www.nytimes.com/2015/08/17/books/lucia-berlins-roving-rowdy-life-is-reflected-in-a-book-of-her-stories.html

    Wenn euch Feiste Bücher gefällt, sagt es bitte
    weiter. Wenn ihr Lust habt, euch mit mir auszutauschen, geht das am besten bei
    Instagram, oder ihr schickt mir eine Mail an FeisteBuecher@gmx.de.

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    Feiste Bücher 48: Tove Ditlevsen

    Tove
    Ditlevsen und ihre Kopenhagen-Trilogie sind die aufregendste Wiederentdeckung
    dieses Bücherfrühlings. Ditlevsen, 1917 ins sozialistische Arbeitermilieu hineingeboren,
    war bereits mit Anfang 20 ein Star der dänischen Literaturszene. Die drei
    schmalen autobiografischen Bände, erstveröffentlicht 1967 und 1971, nehmen mit
    in die jungen Jahre der Dichterin, die hier ihre absolute Begabung für Prosa
    zeigt. Die junge Tove bei ihrer Ich-Werdung zu begleiten, mitzuerleben, wie sie
    ihren Unsicherheiten entwächst und eine freigeistige junge Frau wird, ist (auch
    sprachlich) ein Glück – sogar wenn ihr Leben in „Abhängigkeit“ eine
    atemstockend schmerzliche Wendung nimmt.

    Die
    Kopenhagen-Trilogie mit den Titeln „Kindheit“, „Jugend“ und „Abhängigkeit“ von
    Tove Ditlevsen erscheinen als Hardcover im Aufbau-Verlag. Ursel Alleinstein hat
    die Trilogie aus dem Dänischen übersetzt und auch ein vertiefendes Nachwort zu
    Teil 1 verfasst. Der erste Band ist bereits erschienen, zwei und drei kommen am
    15.2. heraus und kosten jeweils 18 €.

    Nicht ganz billig, bei drei so
    schmalen Bänden. Vielleicht wünscht ihr es euch als Anschaffung bei eurer
    Bibliothek vor Ort.

    Und hier noch
    zwei Links, der Artikel im New Yorker zur Trilogie:

    https://www.newyorker.com/magazine/2021/02/15/tove-ditlevsens-art-of-estrangement

    Und in der New York Times gab es 2015
    einen guten Artikel zur Wiederentdeckung von Lucia Berlin. Der Autor heißt John
    Williams, ist aber nicht der ebenfalls erwähnte Autor von „Stoner“.
    Sowohl Berlin als auch Williams‘ Stoner kann ich euch ebenfalls sehr empfehlen.

    https://www.nytimes.com/2015/08/17/books/lucia-berlins-roving-rowdy-life-is-reflected-in-a-book-of-her-stories.html

    Wenn euch Feiste Bücher gefällt, sagt es bitte
    weiter. Wenn ihr Lust habt, euch mit mir auszutauschen, geht das am besten bei
    Instagram, oder ihr schickt mir eine Mail an FeisteBuecher@gmx.de.

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